das war mal für sie...
vom 19.09.2005
Der Sinn der Sinnlichkeit
Sacht berührt mich Deine Hand,
zartes Streichen auf meiner Haut.
Ganz woanders und doch so nah.
Niemand hört Dich,
als meine Hand Deinen Schoß findet
und Du atmest.
So wie Du es tust.
Immer.
Wellen.
In meinem Körper und unter mir.
Als Du Dich bewegst.
Diesen Moment nimmt uns niemand mehr.
Teilen werden wir ihn gerne.
Kühle Luft streichelt zwei weibliche Körper,
warme Wogen schweben unter uns.
Umschließen uns mitsamt unserer Gedanken.
Und wir lassen uns tragen.
Der Sinn der Sinnlichkeit
Sacht berührt mich Deine Hand,
zartes Streichen auf meiner Haut.
Ganz woanders und doch so nah.
Niemand hört Dich,
als meine Hand Deinen Schoß findet
und Du atmest.
So wie Du es tust.
Immer.
Wellen.
In meinem Körper und unter mir.
Als Du Dich bewegst.
Diesen Moment nimmt uns niemand mehr.
Teilen werden wir ihn gerne.
Kühle Luft streichelt zwei weibliche Körper,
warme Wogen schweben unter uns.
Umschließen uns mitsamt unserer Gedanken.
Und wir lassen uns tragen.
pia. - 9. Okt, 23:43